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4. Pneumatologie: Der Heilige Geist

Der Begriff Pneumatologie leitet sich von zwei griechischen Wörtern ab, nämlich pneuma mit der Bedeutung „Wind“, „Atem“ oder „Geist“ (das den Heiligen Geist bezeichnet) und logos mit der Bedeutung „Wort“, „Sache“ oder „Ding“. So wie der Begriff in der christlichen systematischen Theologie gebraucht wird, bezeichnet er das Studium der biblischen Lehren über den Heiligen Geist. Dies umfasst im Allgemeinen Themen wie die Persönlichkeit des Geistes, die Göttlichkeit des Geistes und das Wirken des Geistes überall in der Heiligen Schrift.

Die Personhaftigkeit des Heiligen Geistes

Im gesamten Verlauf der Kirchengeschichte gab es Gruppierungen, die die Persönlichkeit (und also „Personhaftigkeit“) des Heiligen Geistes bestritten. Es wurde darauf hingewiesen, dass das Substantiv, das im NT für „Geist“ steht, pneuma und also sächlich ist und dass man vom Geist daher korrekterweise eher als von einem „Es“ denn als von einem „Er“ sprechen müsste. Dementsprechend wird er [es] – fast wie bei der gnostischen Vorstellung einer Emanation aus dem wahren, göttlichen Einen – von manchen als „Gottes wirkende Kraft“ bezeichnet. Bevor wir die biblischen Aussagen betrachten, muss aber unbedingt darauf hingewiesen werden, dass im Koine-Griechischen das grammatische und das persönliche Geschlecht nicht notwendigerweise übereinstimmen. Damit ist es schlicht falsch zu sagen, dass der Geist ein „Es“ sein muss, nur weil das griechische Substantiv pneuma sächlich ist.

Also kommt es mehr darauf an zu schauen, was in den Schriften über seine Personhaftigkeit gesagt wird, d.h.: Ist er wirklich eine Person, wenngleich eine göttliche? Das ist besonders in einer Kultur wichtig, die sich immer mehr in Richtung auf New-Age-Denkweisen und Pantheismus bewegt. Der Heilige Geist ist nicht der „Gott“ in uns, den wir aufgrund unserer eigenen Natur besitzen, und genauso wenig ist er irgendein formloses Gefühl oder eine „wirkende Kraft“. All diese Sichtweisen verunglimpfen ihn und verdienen es zurecht, abgelehnt zu werden.

Es gibt verschiedene Hinweise im NT, die für die Persönlichkeit des Heiligen Geistes sprechen. Erstens sagte Jesus, dass er „einen anderen“ an seiner Stelle senden würde (Joh 14:16). Das griechische Wort für „ein anderer“ ist allos und bezeichnet einen anderen, der genauso ist wie Jesus. Daraus kann man schließen, dass der Geist eine Person ist, denn Jesus ist eindeutig eine Person. Außerdem bezeichnete Jesus ihn als parakle„tos (Befähiger, Ermunterer, Tröster o.Ä.), was sein Person-Sein voraussetzt, denn die Funktionen eines parakle„tos sind persönliche Funktionen: Jesus war den Jüngern ein parakle„tos.

Zweitens sprechen die Tatsachen, dass der Geist auswählt (1.Kor 12:11), lehrt (Joh 14:26), Jesus verkündet (Joh 16:14), Schuldige überführt (Joh 16:8), Gläubigen das Siegel aufdrückt (2.Kor 1,21-22) und einen vernünftigen Geist besitzt (Rö 8:26-27; 1.Kor 2:11-13), dass man ihn betrüben (Eph 4:30), lästern (Mat 12:31), belügen (Apg 5:3-4), auslöschen (1.Th 5:19) und ihm widerstehen kann (Apg 7:51) und dass er bei vielen Gelegenheiten vom Vater und vom Sohn unterschieden und doch mit ihnen als Mitarbeiter und Mitempfänger der Anbetung in Verbindung gebracht wird, definitiv für seine Personhaftigkeit (Mat 28:19-20; 2.Kor 13:14).16

Die Göttlichkeit des Heiligen Geistes

Wie wir oben bereits gesehen haben, wird der Heilige Geist vom Vater und vom Sohn unterschieden und doch eng mit ihnen in Verbindung gebracht – und das auf gleichberechtigter Ebene. Er empfängt die Anbetung, die dem Vater und dem Sohn zusteht (2.Kor 13:14), und tut göttliche Werke; z.B. inspiriert er die Schrift (2.Pe 1:20-21; Mat 19:4-5), erneuert die Herzen (Tit 3:5) und erschafft und erhält alle Dinge und gibt ihnen Leben (Gen 1:2; Hi 26:13, 34:14-15; Ps 104:29-30). Er wird als ewig (Heb 9:14; nur Gott ist ewig) und allwissend (1.Kor 2:10-11) und ausdrücklich als Gott (Apg 5:3-4; 1.Kor 3:16, 6:19-20) bezeichnet. Es gibt kaum einen Zweifel: der Heilige Geist ist eindeutig göttlich.

Biblische Metaphern für den Heiligen Geist

Die Schrift gebraucht verschiedene bedeutungsvolle metaphorische Begriffe, um den Geist, sein souveränes Wesen und sein unergründliches und doch offenkundiges Wirken zu beschreiben. Jesus sprach beispielsweise von ihm als von einem Wind – eine Metapher, die wohl die unergründliche Art unterstreichen soll, in der er die Herzen der Menschen bewegt, um ihnen Leben zu geben und sie zum Glauben zu bringen (Joh 3:8).

In Bezug auf seinen persönlichen und herrlichen Dienst an den Menschen bezeichnete Jesus ihn in Johannes 7:37-39 als Wasser. Dieses Bild stellt den Geist dar als den Einen, der die tiefste Sehnsucht des Herzens erfüllen kann, das Gott erfahren, d.h. ewiges Leben genießen will (Joh 4:14, 17:3). In diesem Sinne spricht die Metapher auf ganz neue und kraftvolle Weise von der verheißenen messianischen Segnung und der Gegenwart des Reiches (Jes 12:3, 32:15, 44:3; Hes 39:29; Sach 14:16-18; Joel 2:28-32; Sukk 5:55a).

In Matthäus 3:16 (vgl. auch Mar 1:10; Luk 3:22; Joh 1:32) ist die Rede davon, dass der Geist als eine Taube vom Himmel herab kommt. Das Symbol der Taube steht wahrscheinlich für den Beginn eines gesegneten Zeitalters und das Ende des Gerichts, oder vielleicht symbolisiert es auch den Beginn einer neuen Schöpfung durch das Werk des verheißenen, vom Geist ermächtigten Davidischen Messias. 17

Eine weitere Metapher für den Geist ist Gewand (Apg 1:8). Diese Vorstellung beinhaltet das Eingekleidet-Werden durch eine andere Person, so dass man daraufhin durch die neue Kleidung gekennzeichnet wird. Auf den Geist bezogen bezeichnet die Metapher dessen Geschenk der Kraft an uns, durch das wir im Einklang mit dem Evangelium leben und es mutig überall in der Welt predigen können.

Der Geist wird auch als Garantie oder Pfand für die Verherrlichung der Christen bezeichnet (Eph 1:14; 2.Kor 1:21-22). Diesbezüglich besteht das gegenwärtige Geschenk des Geistes in dem Versprechen, dass die Gesamtheit alldessen, was uns verheißen worden ist, eines Tages erfüllt werden wird (Rö 8:30). BAGD (das griechische Lexikon, das üblicherweise für Untersuchungen des NT herangezogen wird), erklärt den „Geist“ an diesen Stellen als „erste Rate, Kaution, Anzahlung [oder] Pfand, wodurch ein Teil des Kaufpreises im Voraus erstattet und so ein gesetzlicher Anspruch auf einen bestimmten Gegenstand gesichert oder ein Vertrag gültig gemacht wird“.18

Eng verwandt mit der Vorstellung vom Geist als „Pfand“ ist die vom Geist als Siegel oder als dem Einen, mit dem die Christen von Gott versiegelt werden. In 2.Korinther 1:22 und Epheser 1:14, 4:30 wird gesagt, dass Christen von Gott durch den Geist „versiegelt“ werden. In der Antike war ein „Siegel“ ein „Zeichen (mit einem Siegel), das der Identifizierung diente, und zwar in dem Sinne, dass das Zeichen einerseits den Besitz, gleichzeitig aber auch den Schutz durch den Besitzer anzeigte (s. Off 7:3). ... Auf dieser Basis kann die symbolische Aussage verstanden werden, dass diejenigen, die der christlichen Gemeinschaft beitreten, mit dem oder durch den Heiligen Geist versiegelt werden.19 Das „Siegel“ des Geistes spricht also für Gottes Eigentum an den Christen, das sich gleichzeitig mit Sicherheit und Schutz übersetzen lässt. Das bedeutet nicht, dass ein Christ niemals sündigen oder von Gott gezüchtigt werden wird (1.Jo 1:9; Heb 12:1-11), aber es heißt, dass Gott ihn niemals verlassen wird, weder in diesem noch im kommenden Leben (vgl. Rö 8:38-39). Dies werden wir später unter „Soteriologie“ oder „Erlösung“ weiter diskutieren.

Der Geist von Pfingsten wird in Apostelgeschichte 2:3 auch mit Zungen von Feuer verglichen. Feuer steht für die heilige Gegenwart Gottes, wie beispielsweise bei dem „brennenden Busch“ in Exodus 3:2-5. Man denke auch an die Feuersäule (Ex 13:21-22), an das Feuer auf dem Berg Sinai (Ex 24:17) oder an das Feuer über der Stiftshütte in der Wildnis (Ex 40:36-38).20 In allen diesen Fällen geht es um die Heiligkeit Gottes. Erinnern wir uns nun, dass der Christ zur Heiligkeit und Christähnlichkeit erwählt wird (Rö 8:29; Eph 1:4), so nimmt der Geist in unseren Herzen Wohnung, um diese Verwandlung Wirklichkeit werden zu lassen (2.Kor 3:18).

Das Wirken des Heiligen Geistes in der Offenbarung

Der Apostel Petrus sagt deutlich, dass der Heilige Geist für die Abfassung der Schriften (d.h. graphe„s) des AT verantwortlich war, indem er die Menschen führte, die Gottes Botschaft frei niederschrieben. Auch Paulus bestätigt die Beteiligung des Heiligen Geistes an der Abfassung der Heiligen Schriften (2.Tim 3:16 – theopneustos). Wenn wir uns dem AT zuwenden, erkennen wir dieses Phänomen an mehreren Stellen, nicht zuletzt an dem eindeutigen Beispiel in Hesekiel 2:2: „Als er zu mir sprach, kam der Geist in mich und stellte mich auf meine Füße, und ich hörte ihn zu mir sprechen“ (s. auch 8:4, 11:1,24). Andere Beispiele dafür, dass der Geist zu Menschen spricht, sind Balaam (Num 24:2) und Saul (1.Sa 10:6,10). Außerdem sagte Jesus, dass David mithilfe des Heiligen Geistes gesprochen habe (Mat 22:43; vgl. Apg 2:30).21

In keinem der beiden Testamente wird eigentlich viel über das Verhältnis zwischen dem Geist und den Menschen bei der Abfassung der Schriften gesagt. Petrus gebraucht das Bild vom Wind, der die Segel eines Schiffes füllt. Daraus können wir schließen, dass der Geist die Initiative ergriff und die Arbeit lenkte, dabei aber in keiner Weise die Persönlichkeit der menschlichen Verfasser, einschließlich ihres emotionalen und intellektuellen Beitrags, unterdrückte. In der Tat scheint es so, dass er von alldem (und mehr) sogar Gebrauch machte, denn die spirituelle / emotionale / ethische Erfahrung Davids, als er (zum Beispiel in den Psalmen) lyrische Poesie schrieb, war nicht dieselbe wie Paulus’ Erfahrung, als er den 1. Thessalonicher-Brief schrieb, oder Esras Erfahrung, als er das gleichnamige Buch schrieb, oder Johannes’ Erfahrung, als er die Offenbarung schrieb. Die Tatsache, dass es eine enge Beziehung zwischen Gottes Geist und den Verfassern der Schriften gibt, spricht nicht für ein mechanisches Diktieren, noch nicht einmal für eine Eingebung auf begrifflicher Ebene (vgl. Gal 3:16), sondern vielmehr für ein göttlich-menschliches Ineinanderwirken (1.Kor 2:12-13).

Das Wirken des Heiligen Geistes im Alten Testament

So wichtig das schon an sich ist, umfasst das Wirken des Geistes im AT noch weit mehr als nur die Abfassung der Schriften. Der Geist war an der Erschaffung des Kosmos beteiligt (Gen 1:2; Hi 26:13), gegenwärtig hat er auf vielschichtige Weise an der Erhaltung der Schöpfung Teil (Ps 104:29-30), und eines Tages wird er sie, in einer Zeit außerordentlicher Segnungen Gottes, vollständig erneuern. Die Art, in der der Geist uns gegenwärtig dient, legt Zeugnis ab für dieses künftige Wirken (Jes 32:15; Rö 8:18-27).

Der Heilige Geist kam über manche Menschen, um ihnen Weisheit und praktische Fertigkeiten, Stärke und Fähigkeit zu verleihen, so zum Beispiel während der Errichtung der Stiftshütte, der Bundeslade und der gesamten Einrichtung der Stiftshütte (Ex 31:1-11). Und er war auch die treibende Kraft hinter der Errichtung des Tempels (Sach 4:6).

Der Geist war an der Leitung der Nation Israel beteiligt, indem er die Gaben der Führung und Weisheit verlieh (Gen 41:38; Num 11:25; Deu 34:9). Er erhob auch die nationalen Führer während der elenden Zeit der Richter. Er verlieh verschiedenen Menschen Fähigkeiten wie Stärke, Mut, Geschick zur Kriegsführung und Führerschaft (Ri 3:10, 6:34, 14:19). Im weiteren Verlauf salbte er Saul, David und Salomo für die Führerschaft, indem er ihnen Kraft und die Fähigkeit zur Weissagung verlieh. Im Falle von Saul aber zog sich der Geist in der Folge aufgrund von dessen Ungehorsam wieder zurück (1.Sa 10:10, 16:13).

Der Heilige Geist war auch an der Erneuerung (Hes 36:26-28), Anleitung und Heiligung Israels im AT beteiligt (Ne 9:20; Ps 51:11, 143:10; Jes 63:10). Ebenso wird gesagt, dass er im messianischen Zeitalter Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit unter dem Volk Gottes herstellen wird (Jes 11:2-5, 32:15-20).22

Das Wirken des Heiligen Geistes im Leben Christi

Der Heilige Geist wirkte an der Geburt Christi mit, was dazu führte, dass Christus – wenngleich im vollen Sinne ein Mensch – vollkommen ohne Sünde war (Mat 1:18; Luk 1:35). Der Heilige Geist war auch an Christi Salbung für den messianischen Dienst (d.h. an seiner Taufe [Luk 3:21-22]) beteiligt, er erfüllte ihn während der Versuchungen (Luk 4:1; Joh 3:34) und offenbarte Art und Ablauf seines Dienstes (Luk 4:14,18). Der Heilige Geist war auch verantwortlich für Christi Fähigkeit, Wunder zu vollbringen und Dämonen auszutreiben (Mat 12:28). Er war auch am Tod und an der Auferstehung Christi beteiligt (Heb 9:14; Rö 1:4, 8:11). Zudem ist die beste Auslegung von 1.Petrus 3:18-20 vielleicht die, dass Christus vor seiner Inkarnation mithilfe des Geistes durch den Mund Noahs zu den schlechten Menschen dieser Tage vor der Sintflut predigte.23

Das Wirken des Heiligen Geistes in der Kirche

Wir werden die verschiedenen Aspekte dieses Wirkens des Geistes in Bezug auf die Kirche unter den Überschriften „Soteriologie“ und „Ekklesiologie“ besprechen. Hier soll nur gesagt werden, dass der Geist an den Aufgaben der Berufung, der Erneuerung und der Vereinigung des Glaubenden mit Christus beteiligt ist, dass er in dem Glaubenden wohnt, ihn erfüllt, ihn belehrt und leitet, ihm Gaben und Kräfte verleiht und ihn heiligt. Sein hauptsächlicher Dienst besteht darin, dem Glaubenden die Gegenwart Christi und die Erkenntnis Gottes zu vermitteln (Joh 16:13-14).24


16 Manche Wissenschaftler wollen ein Argument für die Persönlichkeit des Geistes darin sehen, dass in Epheser 1:14 das Relativpronomen „der“ im griechischen Text männlich und nicht wie zu erwarten (und zu pneuma passend) sächlich ist. Aber es gibt hierzu eine schwierige textliche Variante, nämlich das Neutrum-Relativpronomen, und es ist ausgesprochen schwierig, mit ausreichender Sicherheit festzulegen, welches das Original ist. Im Grunde sollte man dieser Textstelle nicht zu viel Gewicht beimessen. Ebenso argumentieren Manche, dass das Demonstrativpronomen in Joh 16:14 männlich ist und sich auf den „Geist“ in 16:13 bezieht. Dass dieses männliche Pronomen mit Bezug auf den Geist gebraucht werde, zeige seine Persönlichkeit an. Auch dieses Argument ist bestenfalls spekulativ.

17 Siehe Donald A. Hagner, Matthew 1-13, Word Biblical Commentary [Matthäus 1-13, Word Bibelkommentare], Hrsg. David A. Hubbard und Glenn W. Barker, Bd. 33a (Dallas: Word, 1993), in loc.

18 BAGD, s.v. ajrrabwn.

19 BAGD, s.v. sfragivzw.

20 Andere meinen, dass „Öl“ eine Art oder ein Symbol des Heiligen Geistes im Alten Testament sei. Es stellt das kraftvolle reinigende und erleuchtende Wirken des Geistes dar. Siehe Paul Enns, The Moody Handbook of Theology [Moody Handbuch der Theologie], (Chicago: Moody Press, 1989).

21 Siehe Millard J. Erickson, Christian Theology [Christliche Theologie], (Grand Rapids: Baker, 1985), S. 867.

22 Diese Zusammenfassung über das Wirken des Heiligen Geistes im AT basiert weitgehend auf der Arbeit von Erickson, Christian Theology [Christliche Theologie], S. 866-869. Siehe auch Louis Berkhof, Systematic Theology [Systematische Theologie], 4. Aufl. (Grand Rapids: Eerdmans, 1941), S. 95-99; und insbesondere James I. Packer, “Holy Spirit” [„Der Heilige Geist“] in: New Dictionary of Theology [Neues theologisches Wörterbuch], Hrsg. Sinclair B. Ferguson, David F. Wright und J.I. Packer (Downers Grove, IL: InterVarsity, 1988), S. 316-319.

23 Siehe Buist M. Fanning, “A Theology of Peter and Jude” [“Theologie von Petrus und Judas”] in: A Biblical Theology of the New Testament [Biblische Theologie des Neuen Testaments], Hrsg. Roy B. Zuck und Darrell L. Bock (Chicago: Moody, 1994), S. 448-450.

24 J.I Packer, Keep in Step with the Spirit [Bleib im Takt mit dem Geist] (Grand Rapids: Fleming H. Revell, 1984), S. 49.

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